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Shavi Lomi

  • carobemberg
  • 7. Aug. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Gestern Abend im Shavi Lomi, eine Empfehlung von der ich irgendwo gelesen und mir ein grünes Fänchen auf google maps gemacht hatte, und was für eine Überraschung!

Nach einer längeren Taxifahrt auf die andere Seite der Kura steigt man in einer schmalen Gasse vor einer Metalltür aus, die ein dezent sowjetisch anmutendes Gastmahl präsentiert. Ansonsten lässt nichts darauf schließen, dass sich hier eine Gastronomie befindet.

Öffnet man allerdings diese Tür, erschließt sich ein bezaubernder Innenhof mit Walnuss- und Pflaumenbäumen, zusammengewürfelten Holztischen und Stühlen und schummrigen kleinen Lampions überall.

Da wir nicht reserviert hatten (was wohl zu empfehlen ist), wurden wir von einer freundlichen Bedienung innen an einen runden Holztisch gesetzt, der aber dank der großen, aufgezogenen Glastüren wie in einer Art Wintergarten dennoch einen herrlichen Blick auf den Innenhof bot. Im Hintergrund lief sanfte Musik à la Humphrey Bogart und das Essen war köstlich. Insbesondere die Vorspeisen sind zu empfehlen wie zum Beispiel die gefüllten Weinblätter (dolma) in einer würzigen Joghurtsauce.

Den Kids haben glaube ich am besten die vielen Katzen gefallen, die sich auf den plüschigen alten Samtsofas räkeln und sich bereitwillig kraulen lassen ;)

Hier kommen wir auf jeden Fall nochmal hin!



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Über mich

Lehrerin, Schauspielerin, Sprecherin und zum ersten Mal im Ausland lebend, in Tbilissi/Georgien; mit meinem Mann, der hier einen Job angenommen hat, und seinen zwei Kids, 13 und 15.

Hungrig auf Abenteuer und top motiviert, aber auch richtig Schiss in der Bux; typischer Zwilling eben ;)

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