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Kutaissi

  • carobemberg
  • 15. Aug. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 16. Aug. 2024

Kutaissi. Tja, wir kamen hier nach unserer Bahnfahrt quite desolat an, also nicht gerade in bester Tourilaune. Zudem war das Wetter grau in grau, was ebenfalls grundsätzlich nicht zum besten ersten Eindruck einer Stadt verhilft. Dennoch, auch nach Abzug all dieser mildernden Umstände muss ich gestehen, Kutaissi kann man machen, muss man aber nicht.

Zugegeben der Rioni River braust mit seinem eisblauen Schmelzwasser gewaltig durch die Stadt und der Markt mit seinen tausend Gewürzen, Düften, überreif-saftigen Tomaten und gigantischen Wassermelonen ist schon einen Besuch wert. Ansonsten ist man aber nach 2-3h auch durch und freut sich auf die Weiterreise. In diesem Fall: Zypern 🌞😎


Eine Randempfehlung vielleicht noch:

Wir waren am Abend im Black Tomato georgisch essen, besonders gut, der Bohnensalat, aber auch die pkhali, eine Art Mini-Pasten-Gugelhupf aus klassisch Spinat oder auch roter Beete, Walnüssen und Kräutern 👌

Außerdem ist das ganze eigentlich eine Art Hostel, ein wenig oberhalb gelegen, für Backbacker sicher eine top Adresse!


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Über mich

Lehrerin, Schauspielerin, Sprecherin und zum ersten Mal im Ausland lebend, in Tbilissi/Georgien; mit meinem Mann, der hier einen Job angenommen hat, und seinen zwei Kids, 13 und 15.

Hungrig auf Abenteuer und top motiviert, aber auch richtig Schiss in der Bux; typischer Zwilling eben ;)

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